Meine Grundhaltung Das kriegen wir schon
Systemische, transaktionsanalytische und mediationsanaloge Ansätze leiten mich.
Ressourcen der Teilnehmenden zu erkennen und zur Wirkung zu bringen, strebe ich an.
Ich bin gewiss, dass selbst erschreckende Ereignisse, entmutigende Erfahrungen und erfolglose Bemühungen in der Reflexion der Supervision eine Chance auf Entwicklung und Veränderung haben.
Wertschätzung des Einzelnen und Begegnung auf Augenhöhe gehören zu meinen Prinzipien wie auch Frohsinn und Humor.
Mein Ziel ist, dass Teilnehmende durch den gezielten Blick über Ereignisse und Themen Selbstvertrauen und Zuversicht in sich selbst und Ihre Fähigkeiten gewinnen.
Meine ethischen Grundsätze entstanden in religiöser Erziehung und in langjähriger verantwortlicher Tätigkeit beim christlichen Wohlfahrtsverband Caritas.
Ich begegne jedem Menschen mit Respekt und Wertschätzung, unabhängig von dessen Herkunft, Weltanschauung und Lebensgestaltung. Ich achte die Unantastbarkeit und den Schutz der Würde jedes Einzelnen.
Es ist mir wichtig, in meiner Vorgehensweise sozial gerecht und transparent zu sein. Die Wahrung der Pflicht zur Verschwiegenheit und des Datenschutzes sind für mich selbstverständlich.